
Pressemitteilung ZAAVV | Zur Bundestags-Grundsatzdebatte vom 21. April zu den angewandten Maßnahmen und deren Auswirkungen auf Kindheit und Jugend
Pressemitteilung
Presseerklärung des ZAAVV zur Bundestags-Grundsatzdebatte vom 21. April zu den angewandten Maßnahmen und deren Auswirkungen auf Kindheit und Jugend anlässlich einer Vorlage eines Abschlussberichtes einer „Interministeriellen Arbeitsgruppe“ (20/5650), der als Unterrichtung seit dem 09. Februar vorliegt.
Das ZAAVV – Zentrum zur Aufarbeitung, Aufklärung, juristischen Verfolgung und Verhinderung von Verbrechen gegen die Menschheit – vertritt die Position, dass die Kinder und Jugendlichen während der angewendeten Corona-Maßnahmen keine Opfer „erbracht“ haben, sondern zu Opfern gemacht wurden.
Eine Aufarbeitung der Geschehnisse sollte durch die Opfer und nicht durch den Staat erfolgen, der durch sein Versagen diese Katastrophe verursacht und trotz Warnungen wissenschaftlicher Koryphäen in Kauf genommen hat.
Die Bevölkerung fordert eine politische Aufarbeitung, die das ZAAVV aktiv unterstützt. Bereits über
900 Fördermitglieder zeigen ihre Unterstützung. Deshalb sollten wir uns alle unter dem Motto
„Niemals vergessen! Niemals wieder!“ zusammenschließen.
Das ZAAVV bietet den betroffenen Familien Unterstützung für ihre Kinder an – in Form von Aufklärung, juristischer Verfolgung und Verhinderung.
Es ist wichtig, dass eine Zivilgesellschaft Verantwortung für den Schutz und das Wohlergehen ihrer Kinder übernimmt und Maßnahmen ergreift, um Kinder vor Missbrauch und Vernachlässigung zu schützen.
Das ZAAV fordert die Politik auf, bei allen Entscheidungen zum Schutz der Bevölkerung vor allem die Interessen von Kindern und Jugendlichen stärker zu berücksichtigen.
Obwohl es nicht möglich ist, die verlorene Zeit der Kindheit zurückzubringen, kann das ZAAVV einen wichtigen Beitrag dazu leisten, dass betroffene Kinder und Familien Unterstützung erhalten, um ihre Wunden zu heilen und in Zukunft ein gesundes und glückliches Leben führen zu können.
Das ZAAVV wird vom 9. bis 11. Juni 2023 seinen ersten großen Aufarbeitungskongress in der Nähe von Frankfurt am Main veranstalten, um als Zivilgesellschaft die Aufarbeitung voranzutreiben, die ein Untersuchungsausschuss hätte leisten müssen.
Evelyn Naupert · Dr. Alexander Christ
– Pressesprecher –
Telefon: +49 171 5666622
Das ZAAVV – Zentrum zur Aufarbeitung, Aufklärung, juristischen Verfolgung und Verhinderung von Verbrechen gegen die Menschheit – vertritt die Position, dass die Kinder und Jugendlichen während der angewendeten Corona-Maßnahmen keine Opfer „erbracht“ haben, sondern zu Opfern gemacht wurden.
Eine Aufarbeitung der Geschehnisse sollte durch die Opfer und nicht durch den Staat erfolgen, der durch sein Versagen diese Katastrophe verursacht und trotz Warnungen wissenschaftlicher Koryphäen in Kauf genommen hat.
Die Bevölkerung fordert eine politische Aufarbeitung, die das ZAAVV aktiv unterstützt. Bereits über
900 Fördermitglieder zeigen ihre Unterstützung. Deshalb sollten wir uns alle unter dem Motto
„Niemals vergessen! Niemals wieder!“ zusammenschließen.
Das ZAAVV bietet den betroffenen Familien Unterstützung für ihre Kinder an – in Form von Aufklärung, juristischer Verfolgung und Verhinderung.
Es ist wichtig, dass eine Zivilgesellschaft Verantwortung für den Schutz und das Wohlergehen ihrer Kinder übernimmt und Maßnahmen ergreift, um Kinder vor Missbrauch und Vernachlässigung zu schützen.
Das ZAAV fordert die Politik auf, bei allen Entscheidungen zum Schutz der Bevölkerung vor allem die Interessen von Kindern und Jugendlichen stärker zu berücksichtigen.
Obwohl es nicht möglich ist, die verlorene Zeit der Kindheit zurückzubringen, kann das ZAAVV einen wichtigen Beitrag dazu leisten, dass betroffene Kinder und Familien Unterstützung erhalten, um ihre Wunden zu heilen und in Zukunft ein gesundes und glückliches Leben führen zu können.
Das ZAAVV wird vom 9. bis 11. Juni 2023 seinen ersten großen Aufarbeitungskongress in der Nähe von Frankfurt am Main veranstalten, um als Zivilgesellschaft die Aufarbeitung voranzutreiben, die ein Untersuchungsausschuss hätte leisten müssen.
Evelyn Naupert · Dr. Alexander Christ
– Pressesprecher –
Telefon: +49 171 5666622
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